Suizid

Die dunklen Gestalten der Liebe
Verführen meinen Geist
Verworren wie ein Spinnennetz
Sind die Gedanken
Ich schaue durch das Fenster
In meine triste, graue Welt
Die Dämonen des Schattenreiches
Beherrschen meine Seele   
Ich drohe zu verwelken
Wie die Rose die eben noch blühte
Freiheit wurde mir genommen
In dieser Welt aus Eis und Stein
Gefangen und entführt durch 
Die Macht des schwarzen Blutes
Ein kalter Wind in meinem Leben
Läßt meine Kerze erlöschen
Nur mein roter Saft wird Rettung sein
Sein Fließen besänftigt
Die Besatzer meines Körpers
Und lässt Sie entweichen



Ohnmacht - Schrei

Meine Seele betrogen
Mein Lachen gestohlen

Meine Seele schreit
Mein Herz weint

Merke überall nichts
mehr pulsieren meine
Seele wird langsam erfrieren

Spüre den Schmerz tief
unter meiner Haut
Jeder Gedanke ein
tiefer Schnitt

Mein Kopf fiebert ständig
mein Körper wird schwach

Die Tränen brennen
Die Augen werden blind
Versteinerte Tränen halt
ich in meiner Hand

Tränensteine hab' ich
und fertige Ketten den
Schrei meiner Ohnmacht
anzubinden

Eingesperrt in schwarze Stille
Ich laß mich nicht zerstören
den Mut besiegen bewahr
meinen Willen

Was nütz es Dich zu lieben?
Du wirst ja doch nie mein.
Denn hoffnungslose Liebe,
lebt nur von Träumereien.

Ach, hätten meine Augen,
die Deinen nie gesehen,
dann könnt ich jetzt ruhig
an Dir vorüber gehen.

Und hätten Deine Hände
die meinen nie berührt,
dann wüßt ich nicht,
wie man wahre Liebe spürt.

Denn wohin ich auch sehe,
ich sehe Dich, denn meine
Gefühle zu Dir sterben nicht.

Nicht lang nur einen Augenblick.
Doch Ich Liebe Dich!
Der kleine Augenblick hat Dich
zum Lachen gebracht.
Der kleine Augenblick in dem
mein Herz versank.

Laß mich los ich kann nicht mehr
meine Liebe ist groß, doch ich kann
nicht mehr!

Der kleine Augenblick, der mein
Leben verdrehte, ist endloses leiden,
das um Hilfe fleht!



Zersplittert - Gebrochen

Grau in grau ist ihr Gesicht
Tränen fließen wie eine
Blutspur ziehn sie sich.

Lachen - Leben will sie nicht
Sie liebt den einen das ist ihr Ziel
andere Dinge bedeuten ihr nicht viel.

Er hat ihre Seele berührt und hat sie
jetzt in Grauenhafte Dunkelheit geführt.

Er hat ihr Herz nur ganz allein für sich
besessen. Ihm viel nichts ein, nur es zu
brechen.

Ihre Seele zersplittert, jetzt findet sie
kaum den Weg durch ihre Welt.

Sie kann nur noch fühlen und glücklich sein,
wenn sie träumt. Doch sie kann nicht mal mehr träumen.


Blutige Küsse

Der eiskalte Engel der brennenden Schmerzen,
bereitet mir tausend Stiche im Herzen
die blutigen Küsse, die meine Seele zerfressen,
sind an meinen Opfern wohl bemessen.
Ihre Augen sind ausdruckslos und leer-
ihre Schritte laut und schwer,
die Melodie der Dunkelheit erklingt
während meine Seele zerspringt.
Sie riecht so bitter wie der süßeste Schmerz,
lagert ihre Kälte in meinem Herz-
zerfrisst mich ganz und gar,
zerbricht meine Ketten, die ich niemals sah.
Sie berichtet mir von einer anderen Welt,
während mein Körper zu Staub verfällt-
die eisigen Winde flüstern ein Lied,
während ihr letzter Wille geschieht.



Mondlicht

Hüll mich ein
mit deinem Glanz
jede Nacht
berührst du mich
so sanft
Mein herz möchte fliegen
Ich sehe dein Licht
Nimm mich mit
Zerträumte träume werden wach
mit einer wahnsinns Macht
In meinen Augen stehen Tränen
Grausame stille Wolken
ziehen über den Mond
Sterne weinen im nebel
Führtest mich ins Nirgendwo
versinke in der Dunkelheit,
die keinen Namen trägt.



Erträumte Flucht

Sie sitzt am Boden,
zusammengekauert,
in tiefe Dunkelheit gemauert,
tränenüberströmt, so sitzt sie da,
weiss nicht, was mit ihr geschah...

Wer ihr so viel Trauer brachte,
und über ihr Leben wachte,
ihr so oft das Liebste nahm,
einfach so,
ganz ohne Scham...

Dichter Nebel, kalte Luft,
in ihr schwebt der süße Duft,
Duft des Todes und der Schmerzen,

Szenewechsel

Tausend Kerzen...

In ihrem Traum, da sieht sie sich,
mit ihrer Liebe sicherlich,
die Liebe als Unendlichkeit,
ganz ohne Qual, ganz ohne Leid.

Im Kerzenmeer das süße Paar,
dessen Liebe so unendlich war,
sie liegen dort so Arm in Arm,
und ihre Herzen sind so warm...

Doch sieh nicht zu Boden...
...Nein!
Ja, dann wird man traurig sein.

Denn neben diesem süßen Paar,
dessen Liebe so unendlich war,
sieht man zwei Klingen,
und das Blut am Boden rinnen.

Um das Paar ist alles rot,
und die beiden, sie sind tot.

Rot Rot Rot Rot Rot
Sie liebten sich bis in den Tod.

Bis ans Ende dieser Welt,
wo man sich der Wahrheit stellt,
dass du selbst dann einsam bist,
wenn du weißt was Liebe ist.



Resignation

"Alles wird gut",
"Nun hab doch den Mut."
Das sagen Menschen die glücklich sind,
die sich über alles freuen können, so wie ein kleines Kind.
Früher hatte er auch Freude, konnte lachen,
hatte Spaß am Leben, wollte alles machen.
Doch hat er gesehen, wohin es ihn führt,
hat es mehr als einmal zu stark seine Seele berührt.
Momente haben sich dort förmlich eingebrannt,
irgendwann konnt' er nicht mehr, ist davor weggerannt.
"Sei nicht so feige, stell dich dem Leben!",
doch was soll ihm dieses Elend schon geben?
Tägliches Leid, die Angst vor dem Morgen,
fühlte sich niemals wieder richtig geborgen.
Hoffnungen begraben unter Schutt und Asche,
Freunde sind gegangen und kein Geld mehr in der Tasche.
Irgendwann da mochte er einfach nicht mehr,
hasste das Leben und die Menschen viel zu sehr.
Auch im Spiegel konnte er sich nicht mehr sehen,
wollte so schnell wie möglich aus diesem Leben gehen.
Ein Glas Rattengift hatte er getrunken,
man fand ihn zu spät, erst nach einigen Stunden.
Als er beigesetzt wurde, war keiner da.
Wie lange ist das jetzt her? Ein Jahr?!
Nur der Himmel weinte an diesem Tag,
und eiskalter Regen fiel auf sein Grab.



Seelenwinter

Von Tag zu Tag
wurde kälter die Welt
Der Himmel schwarz
wie ich es nie zuvor bemerkte.
Gab weder Wärme noch Licht
Gern lebte ich
Zu anderer Zeit
in anderer Welt
versuchte ich auch fortzugehen
So schaute ich mich um
sah meine kalte Welt
was ich kannte
blieb



Es tropft

So ein Tropfen fällt
In tiefer Trauer über uns
Betrachtet Erde, Licht und Feuer in weiter Ebene
Sogar er trachtet nach göttlich unsterblicher Kunst
Strebt nach Bodens Haltbarkeit
Trauer und Freud wird enthoben seiner Zeit

Das Ungetüm bezieht sein beflecktes Fressen
Hat geglaubt, gesehen
Und geraubt Anspruch, kleines Volk
Zerspringt des Glaubens Wahrheit in schaumiger Wolk'
Zielstrebig er schwimmt gen' Tod



Mondnacht

Die kalte Nacht der Mond so klar,
er gibt uns Silberlicht,
Schatten fallen sonderbar,
der Wind streichelt sanft dein Gesicht,
er zieht uns doch so an,
der volle Mond so schön und fern,
ich geb es zu ich glaube dran,
an wahre Liebe gern.



Der Einsame

Einsam irr ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen,
warum hast du das gemacht?

Nichts bleibt mir, als mich zu grämen!
Gestern sprang ich in den Bach,
um das Leben mir zu nehmen;
doch der Bach war viel zu flach.

Einsam irr ich durch den Regen,
und ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regens wegen,
nein, davon alleine nicht.

Wo bleibt der Tod in schwarzem Kleide?
Wo bleibt der Tod und tötet mich?
Oder besser noch: uns beide?
Oder besser: erst mal dich?



Kein Titel

Schwarz, gleichbleibend
Weiß, monoton
Farblos, anmutig, schön

Kurz verspühr ich Freude, Aufmerksamkeit
Ein Traum, Illusion oder Realität


Maskenball der Gefühle
von Lady Laruna

Im Labyrinth der Herzen
werden alle existierenden Schmerzen
in Einklang gebracht
Es wird viel diskutiert und nachgedacht

Durch die Gärten der Harmonie
Vorbei an Zynismus und Philosophie
wird versucht Lösunge zu finden
die keinen bedrängen und zu sehr binden

Vorbei am Dickicht des Vertrauens
des Liebens und des aufeinander Bauens
wird versucht ein Weg zu schlagen
Als Antwort auf all die offenen Fragen

Die Stufen der Vernunft hinauf
wie ein nie enden wollender Dauerlauf
denn weit in den erwünschten Höh‘n
ist die Aussicht gleich nochmal so schön

Durch das Tor ins Schloss der Träume
damit keiner die Wahrheit je versäume
klammert sich ein jeder an den Säulen fest
aus Angst das die Realität ihn fallen lässt

Hineingehn in den Saal der Seelen
und alle Wunden die einen noch quälen
schweben wie ein Blatt im Wind
hinfort - wo Angst die Menschen noch bestimmt

Geladen zum Maskenball der Gefühle
wo die so grausame stechende Kühle
der Einsamkeit ihre Macht verliert
und keine flackernde Liebe je wieder erfriert

Dort ensteht das Feuerwerk der Leidenschaft
das jede Furcht vergessen macht
Die Masken fallen um Mitternacht
und das Licht der Wahrheit erfüllt die Nacht.



Engel der Nacht

Ich stehe am Ufer eines Flusses,
sehe hinaus aufs sanft dahingleitende Wasser,
kleine Wellen brechen sich hier am Ufer,
umspülen verspielt einige Steine,
ganz in meinen Gedanken versunken,
versuche ich ans andere Ufer zu sehen,
doch leider ziehen sich Nebelschwaden durch die Auen,
die einem keinen genauen Blick gewähren,
und doch ich schwöre,
ich habe dich gesehen,
Engel der Nacht.

Es war nicht das erste Mal,
das ich dich gesehen habe,
nur geschah dies nicht bewußt,
es ist nicht das letzte Mal,
das wir uns sehen werden,
nur werde ich dich nicht registrieren,
denn unsere Wege kreuzen sich,
Tag für Tag, Nacht für Nacht,
auch wenn ich mir dessen nicht bewußt bin,
mein Weg ist auch dein Weg,
was ich aber nicht weis;
egal wie ich mich entscheide,
sei es Schicksal, sei es Vorhersehung,
ich bin dein, du bist mein, wir sind eins.

Dich zu beschreiben fällt mir schwer,
deine Erscheinung blendet meine Sinne,
so als wärst du ein Stern,
am brennenden Horizont,
so als wärst du ein schwarzes Loch,
an einem Nachthimmel ohne Sterne,
sei es von dir gewollt,
oder nur purer Selbstschutz meiner Selbst,
wir gehen gemeinsam des Weges,
ohne einander zu sehen,
wir sehen uns in die Augen,
ohne uns zu bemerken,
wir hören von einander,
ohne uns gegenseitig zu verstehen.

Du nimmst mich in deine Arme,
umschlingst meinen Körper,
ohne das ich es merke,
aber du stärkst mich,
du führst mich in meinen Handlungen
und in meinem Denken,
du bist der Schutzwall meiner Seele,
ohne das ich dich wahrnehme,
denn du beschützt mich.

Nach langen Jahren dem Tode nahe,
gibst du dich zu erkennen,
trittst aus dem Schatten meiner Selbst hervor,
in welchem du dich stets verbargst,
der Erleuchtung bervorstehend,
deckt sich mein Leben mit deinem Weg,
erkenne endlich deine Schönheit,
welche mich all die Jahre geblendet hat,
wir brauchen keine Worte um miteinander zu kommunizieren,
dennoch verstehe ich deine Gedanken,
teile dein Wissen,
und ich realisiere,
das du mich geführt hast,
in all den Momenten,
in all den Jahren.

Nun nimmst du mir mein Leid,
nimmst mir meine Schmerzen,
vergesse die Qual des Lebens,
die Erinnerungen fangen an zu verblassen,

ein letzter klarer Augenblick,
fühle die Wärme meiner Freunde,
die Liebe meiner Familie,

dem Ende nahe,
meiner Seele bewußt,
von allen Sorgen erlöst,
von dem Neid der Welt entlassen,
von dem Hass der Menschen befreit,
kann ich mit dir gehen,
alles körperliche zurücklassend,
werde ich nun zu einem
"Engel der Nacht"



Der alte Mann

Ein einsamer Mann ließ sich im Wald
nieder auf einen Stein.
Den Rücken gebeugt, er war sehr alt,
doch weise schien er zu sein.Denn in seinen Augen sah jeder sofort
Erfahrung von vielen Jahren.
Manch Suchender kam im Wald zu ihm dort,
die Wahrheit sollt´ er offenbaren.

Er lehnte zurück und sah in die Sonne
sie schiehn so prächtig und warm.
Er genoss die Strahlen voll reiner Wonne,
da packte ihn jemand am Arm.

Der Alte erschreckte und drehte sich um,
eine schwarze Gestalt sah er dort steh´n.
Das Gesicht verhüllt, die Glieder krumm,
die Kleidung dreckig; und doch war er schön.

Denn Macht und Anmut strahlte er aus,
war fremd und doch sehr vertraut.
Zwar traten die Knochen hier und da mal heraus,
doch kräftig schien er gebaut.

"So setze dich zu mir auf meinen Stein",
sagte der alte Mann.
"zu mir kommt jeder mit Kummer und Pein,
und ich helfe wo ich nur kann"

"Ich suchte dich nicht und auch keinen Rat,
ich hoffte hier Stille zu finden.
Ich war in Gedanken bei einer Tat,
die ich versuch zu verwinden."

Der Alte schaute ihn fragend an,
und schluckte einmal ganz leise.
"Was hast du denn nur so schlimmes getan,
und geschah es just auf der Reise?"

"Meine Reise dauert solange ich bin",
so sprach in Rätsel der Mann.
"das Schlimmste zu tun ist der Reise Sinn,
und genau das ist´s was ich nicht mehr kann."

"Niemand ist wirklich böse im Herz,
man wird nur oft zu was getrieben;
zu Dingen, die verursachen großen Schmerz,
dir, mir und auch uns´ren Lieben."

"Ich nahm einer Frau, noch jung an Jahren,
das Leben, und auch ihren Kindern.
Wer mich sieht, der wird Leid und Elend erfahren.
Nichts gibt es, um das Schicksal zu hindern.

Dafür bin ich geschaffen, ich bringe Verderben
über das Menschengeschlecht.
Überall um mich nur Vergehen und Sterben,
ich frag mich handel ich recht."

"Was würde geschehen wenn du es lässt,
dieses Meucheln, Morden und Töten?
Zwingt dich denn jemand, hält dich wer fest
in den Händen; ist´s denn vonnöten?"

"Ich bin wenn ich töte, tu ich es nicht,
macht meine Existenz keinen Sinn.
Das ist die Wahrheit, einfach und schlicht,
Kein Aber, ich bin was ich bin."

"So hast du dir selbst die Antwort gegeben,
auf all deine quälenden Fragen.
Jeder hat seinen Sinn in diesem Leben,
mehr brauch ich dazu nicht zu sagen."

Der Fremde bedankte sich für die Lektion,
und beide schauten sich an.
Der Abend kam, es dämmerte schon,
die Nacht schlich langsam heran.

So saßen sie schweigend und stumm auf dem Stein,
die Sonne verschwand hinterm Wald.
Die Kälte kroch dem alten Mann ins Gebein,
die Sterne zeigten sich bald.

Da standen sie auf und nickten sich zu,
die Sense tat einen Streich.
Der alte Mann fand seine ewige Ruh´,
der Tod nahm ihn mit in sein Reich.



Ein Gewitter

Der Regen fällt auf mich
Ich wandre durch die Nacht
Suche dich

Lauf durch den Wald, den dunklen
Angst zerquetscht mein Herz
Ich wandre durch die Nacht
Suche dich

Bist geflohen, bist hinfort
Tränen zeigen deine Spuren
Bist geflohen, bist hinfort
Nimmermehr zurück

Lauf durch das Tal, das finstre
Wander über Leichen
Ich wandre durch die Nacht
Suche Licht

Wandre durch Dornen
Blut tropft auf das Kleid
Tausendmal gestochen
Doch ich spüre keinen Schmerz

Wandre durch Straßen, durch leere
Keine Seele weit und breit
Wandre wie in einem Traum
Wach niemehr auf

Ich falle, ich falle
Die Finsternis saugt mich auf
Ich verschwinde, ich verglühe
Die schwarze Rose blüht

Bist geflohen, bist hinfort
Dein Leichnam ward' gefunden
Vom Baum herab der Strick
An dem dein Körper baumelt...



Fieber

Mond, du strahlend weißes Schreckgespenst
Blutrot, sonnengelb und dann ungebändigt silberweiß.
Du lässt mein Blut kochen,
Lässt die Tropfen Schweiß entlang meines Körpers geschmeidiger Haut entrinnen,
lässt meine Gefühle und Träume durch die Nacht entsinnen!
Auf der Jagd bin ich stets mit dir,
du ebnest mir meinen Weg zu ihm, zu ihr!
Zu ihr, der nächtlich kühlen Stille,
zu ihm, der willenlosen starken Kraft.
Trinken will ich den heißen, schwarz- roten Saft:
von seinem Hals, auf meinen Lippen, in meiner Kehle!
meine Fänge will ich schlagen in ihn,
rauben die Unschuld seiner Seele!
Deckmantel der Gier sollst du sein,
hell erleuchten den wilden Trieb!
Vollmond, als einziger Zeuge seist du mir lieb!
Ich will ihm auflauern in deinem Lichte!
Meine Kraft spüren unter seinem Gewichte!
Lass mich zum Leben erwecken,
lass mich strahlend erblühen, verglühen,
um dann wieder im ersten Tageslicht zu verrecken!
Traum einer schlaflosen Nacht,
nur noch einmal will ich spüren diese ungebändigte Macht!
Sehnsucht...



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